In den Zeiten von Corona hat es viele Unternehmen und Etablissements knallhart und eiskalt erwischt. Alle Bordelle und Laufhäuser mussten von jetzt auf gleich schließen. Das hat zur Folge, dass alle Prostituierte, Escorts und Hobbyhuren auf einmal arbeitslos sind. Aber auch Prostituierte müssen für ihren Lebensunterhalt sorgen und haben wohl nun den richtigen Weg in der Corona Pandemie gefunden.
Immer mehr Bordelle rüsten auf Webcams um
In den letzten Tagen und Wochen konnten wir einen Anstieg von Neuanmeldungen in der deutschen Webcam Branche verzeichnen. Denn immer mehr Bordelle und Prostituierte möchten nun ihren Weg online gehen. Wir finden diesen Schritt genau richtig! Denn so können sich die Sex Arbeiterinnen auch in den schweren Zeiten über Wasser halten oder gar eine echte Webcamgirl Karriere starten. Was spricht dagegen? Für die Prostituierten ändert sich dadurch sehr viel zum Positiven. Denn sie müssen nicht mehr in den direkten Körperkontakt gehen und verdienen trotzdem gutes Geld. Ob die Prostituierten nun im Home-Office arbeiten oder auf ihrem gewohnten Arbeitsplatz im Bordell macht für sie selbst und ihre Kunden kaum einen Unterschied. Sie setzen ihren Körper vor der privaten Webcam ein und können so Geld verdienen. Somit haben sie aber nicht nur ein Einkommen, sondern sind auch geschützt vor einer Ansteckung.
